Rosmarine on Tour in der Mehringer Heide
03.03.2021
Anfang März hatte ich wegen der angenehmen Temperaturen den kalten Wind unterschätzt, so dass mich tagelang ein hartnäckiger Husten quälte. Mein Hausdruide sagte aber, es sei nur eine „Bronchitis“, viel Ruhe und Tee würde helfen. Also flog ich langsam (wegen der Ruhe) zur „Natur - Apotheke“ am Heimathof, um die Heilkräuter Spitzwegerich, Thymian und Lungenkraut zu pflücken. Fast hätte mich die Kräuterhexe vom Dienst erwischt, aber ich konnte mich gerade noch im Infohäuschen im Heilkräutergarten verstecken.
Vor einiger Zeit hatte ich von einer Salzgrotte in der Mehringer Heide gehört. Da der Husten sehr lästig und inhalieren gut war, beschloss ich, einen Ausflug dorthin zu machen. Unter mir tat sich eine Ansammlung von großen Steinen auf. Es war das Hünengrab in Mehringen. Ja, damals hatte der Begriff „Roling Stones“ wohl noch eine andere Bedeutung.
Kurz vor der Salzgrotte kam ich an einem Feld vorbei, in dem im letzten Sommer vielfältige Bienenfutterpflanzen einen wunderbaren Blühstreifen bunt gemacht haben. Davon müsste es noch viel mehr geben. Das Leben und die Natur sind doch so bunt!
In der Salzgrotte war gerade niemand zu sehen und ich streckte meine Glieder auf der großen Liege aus, auf der sogar mein Besen noch Platz hatte.
Der Salznebel tat was er sollte und nebelte mich ein. Die bunten Funkel - Sterne am Himmel erinnerten mich an Zuhause. Tiefenentspannt flog ich anschließend an einigen sehr alten und ansehnlichen Höfen vorbei bis zur Rauen Rampe. Ein toller, energiegeladener Ort, wo man seine Gedanken fließen lassen kann. Doch für eine Weile folgte ich der Ems noch mal Stromaufwärts bis zu einer Stelle, an der im Sommer eine Fähre namens „MehrLi“ zwischen Listrup und Mehringen die Menschen übersetzt, da sie weder fliegen können noch nass werden wollen. Auf dem Dach der „MehrLi“ werde ich auch noch mal mitfahren. Da muss ich noch ein bisschen warten.
Ich hatte gehört, dass in Gleesen auf einer Baustelle hohe Kräne stehen, die meine Flughöhe übertreffen. Dort werde ich demnächst mal nach dem Frühling Ausschau halten.
Vor einiger Zeit hatte ich von einer Salzgrotte in der Mehringer Heide gehört. Da der Husten sehr lästig und inhalieren gut war, beschloss ich, einen Ausflug dorthin zu machen. Unter mir tat sich eine Ansammlung von großen Steinen auf. Es war das Hünengrab in Mehringen. Ja, damals hatte der Begriff „Roling Stones“ wohl noch eine andere Bedeutung.
Kurz vor der Salzgrotte kam ich an einem Feld vorbei, in dem im letzten Sommer vielfältige Bienenfutterpflanzen einen wunderbaren Blühstreifen bunt gemacht haben. Davon müsste es noch viel mehr geben. Das Leben und die Natur sind doch so bunt!
In der Salzgrotte war gerade niemand zu sehen und ich streckte meine Glieder auf der großen Liege aus, auf der sogar mein Besen noch Platz hatte.
Der Salznebel tat was er sollte und nebelte mich ein. Die bunten Funkel - Sterne am Himmel erinnerten mich an Zuhause. Tiefenentspannt flog ich anschließend an einigen sehr alten und ansehnlichen Höfen vorbei bis zur Rauen Rampe. Ein toller, energiegeladener Ort, wo man seine Gedanken fließen lassen kann. Doch für eine Weile folgte ich der Ems noch mal Stromaufwärts bis zu einer Stelle, an der im Sommer eine Fähre namens „MehrLi“ zwischen Listrup und Mehringen die Menschen übersetzt, da sie weder fliegen können noch nass werden wollen. Auf dem Dach der „MehrLi“ werde ich auch noch mal mitfahren. Da muss ich noch ein bisschen warten.
Ich hatte gehört, dass in Gleesen auf einer Baustelle hohe Kräne stehen, die meine Flughöhe übertreffen. Dort werde ich demnächst mal nach dem Frühling Ausschau halten.
Bis annermoal..
Eure Rosmarine
Eure Rosmarine